Juli 2021 Wandern im Engadin und seinen Seitentälern

Ein bisschen Sommer geht immer, im Engadin und seinen Seitentälern. Ausgehend von Sent haben wir die Schönwetterfenster genutzt für Wanderungen zur Sesvennahütte mit seinem dahinter liegenden Rassasspitz und der Fuorcla Sesvenna ins Val Sesvenna und S-charl. Der Piz Julier stand auf dem Programm. Und ebenso die lange Wanderung von Casaccia nach Soglio über das Val Maroz und das Val Cam. Die Bergeller Granitriesen standen einem direkt vor der Nase, auch wenn sie sich mit dem Wolkenspiel immer wieder geziert haben. Eindrücklich auch die Gletschertöpfe bei Cavaglia im Val Poschiavo mit einer Aussichts reichen Wanderung hinunter ins Städtchen Poschiavo. Ok, Regentage gabe es auch. Einen haben wir im Dischmatal bei Davos eingezogen, wo wir noch ein Stück des Bündner Jakobswegs gepilgert sind, der uns noch gefehlt hat. Dazu kamen Spaziergänge zur Ruine Tschanüff in Ramosch, auf dem Skulpturenweg von Sur En und das Nutzen eines Schönwetterfensters mit Baden im See Padnal bei Ftan. Sommer 2021: Geht doch!