23.2.2021 Von Visperterminen auf den Gebidum

Es waren zwei eigentümliche Tage bei Visperterminen. Am Dienstag ging es auf einer Schneeschuh- autobahn (alles maschinell gewalzt...) auf den Gebidum. Durch die Autobahn verliert der Weg an Reiz, dafür ist die Aussicht vom Gebidum phänomenal - wenn nicht Saharastaub die Weitsicht trüben würde. Wir wurden durch den Abstieg entschädigt, für den wir auf dem Hochplateau zuerst den Weg durch lauschige kleine Tälchen und Geländerücken wählten. Im Zug heimwärts stellte ich fest, dass ich mein Natel verloren hatte. Am Tag darauf der Anruf: Es wurde gefunden. Ich ging es am Donnerstag holen. Kein Saharastaub mehr in der Luft, alles liegt klar vor mir. Wunderbar! Was für ein Wechsel! Dem verlorenen Natel sei Dank!