6.9.2019 Urnäsch - Wald/Schönengrund - St.Peterzell

Die Wolken und der Nebel hängen heute erstaunlich tief. Wir sehen auf dem Appenzeller Weg von Urnäsch nach St.Peterzell kaum etwas von den umliegenden Hügeln und schon gar nicht etwas vom Säntis. Aber der Weg ist trotzdem schön: Das Spiel des Nebels gibt immer wieder neue Blicke frei. Es ist still und wir sind alleine unterwegs. Die Bäume zaubern immer wieder neue Silhouetten in die Landschaft und die Pferde bei der "Füliweid" (die heisst wirklich so!) kommen uns gerne beschnuppern. Wir kommen zufrieden in St.Peterzell an, das mit seinen beiden Kirchen, dem Kloster, der alten früheren Pilgerherberge "Schäfle" und dem "Falckschen Haus" glänzt.